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Was hat Neuroplastizität mit Ängsten zutun?

Autorenbild: Stefanie FronertStefanie Fronert

Aktualisiert: 22. Okt. 2023

Ängste und Neuroplastizität teilen eine enge Verbindung, da beide eng mit der Funktionsweise des Gehirns verbunden sind. Neuroplastizität beschreibt die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu verändern, während Angst eine emotionale Reaktion ist, die durch bestimmte neuronale Schaltkreise im Gehirn ausgelöst wird.


Sowohl Angst als auch Neuroplastizität betreffen die neuronalen Schaltkreise im Gehirn. Bei wiederholter Exposition gegenüber angstauslösenden Situationen können sich diese Schaltkreise verstärken und Ängste chronisch werden lassen. Auf der anderen Seite kann Neuroplastizität genutzt werden, um Ängsten entgegenzuwirken. Durch die moderne Hirnforschung, gezieltes Training und therapeutische Interventionen können neue neuronale Verbindungen gebildet und das Gehirn somit positiv umstrukturiert werden.


Insgesamt zeigen Angst und Neuroplastizität, wie eng Emotionen und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns miteinander verbunden sind. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ermöglicht es uns, effektive Strategien zur Bewältigung von Ängsten zu entwickeln und positive Veränderungen im Gehirn zu fördern.


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Praxis für moderne Angst- und Psychotherapie

Heilpraktikerin Stefanie Fronert

Schulstr. 2, 40721 Hilden


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